Ich brauche mal eure Hilfe. Meine Emme ( die orange ist es http://mz1000.motomonster.de/viewtopic.php?f=18&t=1413 ) steht nun in einem Museum. Für dieses soll ich jetzt einen Auffsteller schreiben mit den wichtigsten Daten zum Motorrad und den Besonderheiten. Die Daten sind ja nicht das Problem aber die Besonderheiten. Ich bin ja erst seit 08/13 Emmenbesitzer und weiß noch nicht soviel über sie. Wäre echt toll wenn ihr mir bei den Besonderheiten der 1000 Baureihe weiterhelfen könntet.
Schon mal vielen Dank im vorraus
Beschreibung fürs Museum
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- Registriert: Di 20. Aug 2013, 09:26
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Re: Beschreibung fürs Museum
Hallo,
mh...., was für Besonderheiten?
Da gibts jede Menge praktischer technischer Details, welche ein 1000er- Besitzer auf jedem Parkplatz runterbeten kann/konnte und für ahs und ohs sorgten.
Oder mehr an gesellschaftlichem Drumherum?
Das Thema füllt schon zwei Foren und auch Bücher :-)
Für ein Museum finde ich immer Informationen zur Produktion und dem Alltagsleben drumherum sehr wichtig.
Ein Extrembeispiel sehe ich im ordentlich aufbereiteten Umfeld zb. Industriemuseum Chemnitz oder auch nur das Audi- Museum (heißt das so?). Krasses Gegenstück und enttäuschend Sinsheim. In diesem Sinn die reinste Rumpelkammer von Neureichen mit tollen Stücken, aber z.T. falsches und sehr dürftiges dran - an sehr interessanten/ seltenen und schönen Stücken.
In Augustusburg find ich das Ganze zum Führerschein und STV(z)O bald spannender als die Motorräder.
Beispiel: Eine Vorkriegs-Tanksäule mit Literpreis von was in die 35 Pfennig in beiden Ausstellungen. Ja, und? In Chemnitz findet man auch, das ein Wochenlohn von 20 Mark üblich waren. In Sinsheim stehen Leute feixend davor... oh - so billig.
Ich schweife ab... Also ich wär mit nur einem Blatt überfordert ;-)
Micha
mh...., was für Besonderheiten?
Da gibts jede Menge praktischer technischer Details, welche ein 1000er- Besitzer auf jedem Parkplatz runterbeten kann/konnte und für ahs und ohs sorgten.
Oder mehr an gesellschaftlichem Drumherum?
Das Thema füllt schon zwei Foren und auch Bücher :-)
Für ein Museum finde ich immer Informationen zur Produktion und dem Alltagsleben drumherum sehr wichtig.
Ein Extrembeispiel sehe ich im ordentlich aufbereiteten Umfeld zb. Industriemuseum Chemnitz oder auch nur das Audi- Museum (heißt das so?). Krasses Gegenstück und enttäuschend Sinsheim. In diesem Sinn die reinste Rumpelkammer von Neureichen mit tollen Stücken, aber z.T. falsches und sehr dürftiges dran - an sehr interessanten/ seltenen und schönen Stücken.
In Augustusburg find ich das Ganze zum Führerschein und STV(z)O bald spannender als die Motorräder.
Beispiel: Eine Vorkriegs-Tanksäule mit Literpreis von was in die 35 Pfennig in beiden Ausstellungen. Ja, und? In Chemnitz findet man auch, das ein Wochenlohn von 20 Mark üblich waren. In Sinsheim stehen Leute feixend davor... oh - so billig.
Ich schweife ab... Also ich wär mit nur einem Blatt überfordert ;-)
Micha
Die Welt ist groß und bunt...
Re: Beschreibung fürs Museum
- erster Zweizylinder 4 Takter aus Zschopau
- 6 Gang Kasettengetriebe
- komplette Zschopauer Eigenentwicklung
- Rahmen aus hochfestem Chrom- Molybdän- Stahl
- Alu Schwinge
- es gab neben der "S" auch eine "SF" sowie "ST" Variante
- Höhepunkt des Zschopauer Motorradbaus
Als Besitzer einer MZ 1000 sollte einem da schon etwas einfallen. Ansonsten mal ins Buch "Made in Zschopau" schauen und einfach abschreiben.
Gruß René
- 6 Gang Kasettengetriebe
- komplette Zschopauer Eigenentwicklung
- Rahmen aus hochfestem Chrom- Molybdän- Stahl
- Alu Schwinge
- es gab neben der "S" auch eine "SF" sowie "ST" Variante
- Höhepunkt des Zschopauer Motorradbaus
Als Besitzer einer MZ 1000 sollte einem da schon etwas einfallen. Ansonsten mal ins Buch "Made in Zschopau" schauen und einfach abschreiben.
Gruß René